Sie befinden sich hier: >>
Energienews
>>
VBI kritisiert GEG - Monopol der Verbraucherzentrale bei Energieberatung ist Wettbewerbsverzerrung
Jetzt neu Hubsteiger Vermietung !!! Melden Sie sich...
Login
Home
Der Schornsteinfeger
Aufgaben
Hubsteiger Vermietung
Dienstleistungen
Thermografie
Luftdichtheitsmessung
Solarenergie
Online Energiecheck
Umweltschutz
Energieausweis
Beratung
Brandsicherheit
Rauchwarnmelder
Informationen & Aktuelles
Gesetze und Verordnungen
Rauchwarnmelder
über uns
Kontaktformular
AGB
Impressum
Datenschutz
Anfahrt
Energienews
>> zurück
30.10.2019
VBI kritisiert GEG - Monopol der Verbraucherzentrale bei Energieberatung ist Wettbewerbsverzerrung
Das von der Bundesregierung mit Kabinettsbeschluss vom 23. Oktober verabschiedete Gebäudeenergiegesetz GEG enthält einen deutlich vom Referentenentwurf abweichenden Passus, wonach bei der verpflichtend vorgeschriebenen Energieberatung für größere Sanierungen oder Eigentümerwechsel ausschließlich die rund 500 Energieberater der Verbraucherzentrale beauftragt werden dürfen. „Die mehr als 11.000 qualitätsgeprüften und für die Förderprogramme des Bundes zugelassenen freien Energieberater sind dadur
Der VBI-Präsident fordert nicht nur im Namen der zahlreichen Ingenieure unter den Verbandsmitgliedern, die als unabhängige Energieberater tätig sind, dass der Bundestag im Zuge des Gesetzgebungsverfahrens hier noch einmal deutliche Korrekturen vornimmt. „Wir halten dies zugunsten eines fairen Wettbewerbs und im Interesse des Verbraucherschutzes für dringend geboten.“ Darüber hinaus kritisiert der VBI, dass das neue GEG in der jetzigen Form verpflichtende Beratungen bei anstehenden Sanierungen oder Verkauf nur für Ein- und Zweifamilienhäuser vorschreibt, nicht aber beim Verkauf von Mehrfamilienhäusern. Gibt es hier nicht die gleichen Gründe für eine neutrale Energieberatung? Bereits Anfang Juli hatte der VBI in seiner Stellungnahme zum GEG-Referentenentwurf das Gesetzesvorhaben grundsätzlich begrüßt. Kritisiert hatte der Verband, dass der Entwurf deutlich hinter dem auch wirtschaftlich gebotenen Anforderungsniveau zurückbleibe. „Aus VBI-Sicht ist eine Verschärfung der energetischen Anforderungen für Neubauten, insbesondere aber bei Sanierungen im Bestand um 30 bis 40 Prozent vertretbar und zum Erreichen der Klimaschutzziele erforderlich“, wiederholt VBI-Präsident Thiele die Planerkritik.
mit freundlicher Unterstützung von
Gebäude Energie Berater
Energienews
23. Februar 2021
DEN will Energieberatererklärung zum Sanierungsfahrplan
22. Februar 2021
Reformstau im Gebäudebestand bleibt
22. Februar 2021
Fachforum Gebäudehülle zu Trends bei Fenstern und Fassaden
19. Februar 2021
Stromspeicher verkaufen sich immer besser
18. Februar 2021
DGNB sucht Kandidaten für Nachhaltigkeitspreis
alle News
Login
|
Kontakt
|
Impressum
|
Datenschutzerklärung
|
Anfahrt
|
AGB
|
Sitemap
×